Donnerstag, 31. März 2011

Ciao Stella!

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Inzwischen kennen wir sie alle, die berühmte Tochter des Ex-Beatles Paul McCartney. Und inzwischen sollte sie es verdient haben, nicht immer in einem Atemzug mit ihrem berühmten Daddy genannt zu werden, also mache ich das nur noch ein letztes Mal und fortan nie wieder! Versprochen.

Es geht also um Stella McCartney und in diesem Falle nicht um ihre wirklich immer (immer, immer!!!) gelungene Damenkollektion, sondern um die Kindervariante. Madame McCartney (39) hat selbst vier Kinder und somit allen Grund auch ihnen schöne Stoffe um den Leib zu schneidern. Und das Resultat ist nicht irgendeine realitätsferne Mini-Couture-Geschichte, in der sich die Kleinen kaum bewegen und auf gar keinen Fall schmutzig machen dürfen, sondern ein Traum!

Zu allererst ist ihre Vision für den Sommer 2011 praktisch und alltagstauglich, denn Firlefanz und Überflüssiges wurde ausgespart und durch kluge Schnitte und robuste Materialien wie Denim oder Baumwolle ersetzt. Die Mädchen dürfen sich auf softe, fröhliche Farben, zarte Kleider, Overalls und coole Prints freuen. Für die Jungs hat sich Stella kräftige Rot, Blau und sogar Gelbtöne, Streifen und aufgeräumte Denim-Looks überlegt.

Und gut überlegt ist auch die Webseite zur Kinderlinie. Neben einem witzigen Making-Off-Film zur Kampagne und überraschenden Mouseovers, gibt es eine irre gepunktete Playground-Ecke, in der man downloaden mitsingen, anfreunden und entdecken kann.
Meine Favoriten der Kollketion sind im übrigen ein weiß-beigefarbener Einteiler für Mädchen, ein Pferde-Print-Pulli für Jungs und dieser komische Hund, der überall draufgedruckt ist...
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Dienstag, 29. März 2011

Vorsicht, explosiv!


Leute, es geht doch nichts über donnernde Farben und ein bisschen Ausdruckstanz am Morgen. Wenn dann noch, wie im obigen Filmchen, die musikalische Untermalung passt, sollte der Tag kein steiniger werden. In diesem Sinne: Gesicht anmalen und Shaken!
Tune Yards – Bizness

Montag, 28. März 2011

Wollt ihr meine Freunde sein: Mieke Willems?

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Veronik Willems und Mieke Verbijlen tragen gern geflochtene Zöpfe und wohnen in Antwerpen. Veronik malt und hat immer kalte Füße, Mieke hegt eine Sammelleidenschaft und ist im Besitz des tollsten Fahrrads der Stadt. Zusammen sind sie so ziemlich das coolste Team was mir je begegnet ist und ich wäre verdammt gern mit ihnen befreundet.

Ich stelle mir das übrigens so vor: Eines Tages schneie ich mal bei den beiden in Antwerpen vorbei. "Hi, Anne schön dich ENDLICH mal kennenzulernen!" Da das meine Fantasie ist, haben die 2 natürlich schon "soooo viel" von mir gehört und sind ganz entzückt. Ich widerum bin auch ganz aus dem Häuschen. Vor allem als sie mich zu Waffeln und einem Stadtrundgang einladen. Mir die Schachteln und Truhen mit all ihren phänomenalen Fundstücken darin öffnen und später mit mir, bei einem Gespräch über Sinn, Verstand und schöne Dinge, Brüderschaft trinken... Der Beginn einer grenzenlosen Freundschaft. Berlin-Antwerpen. Ich bin hin und weg.

ABER – Genug geträumt, zurück in die Realität, sprich in den Webshop der Mädchen. Denn vielleicht bringt mich der Kauf einer neuen Strickliesl oder eines Blumenkohlbeutels dem Mike-Willems-Gespann etwas näher... via Kreditkarte so zu sagen (wie jämmerlich)...

ODER – Ich nehme mir an Veronik und Mieke ein Beispiel und setze ein paar meiner Träume endlich in die Tat um. Die beiden haben z.B. mal einen Laden gehabt, mit lauter coolen Dingen darin, und Bärte stricken können sie auch! Wenn das, und der aufkeimende Frühling nicht ein Grund ist, in die Gänge zu kommen und mal etwas zu TUN, dann weiß ich auch nicht weiter...
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Sonntag, 27. März 2011

Schwärmerei: Tuss

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Nie, nie, niemals habe ich die Begrifflichkeit Back to Basics als so passend empfunden wie bei dem Label tuss. Ach was, 'Begrifflichkeit' – ein 'Aufruf', hinein in eine Welt voller Grau-, Beige-, und Cremetöne, die es trotz einer Schwarz-Dominanz vermag Tristesse auszusperren.

Butterweiche Materialien nehmen den Farben die Kälte, die Schnitte zaubern eine zeitgemäße Tragbarkeit. Und natürlich hat auch dieser Schweden-Liebling ein Ass im Ärmel: Limitierte Editionen von befreundeten Künstlern. Ich wander' aus!

Körperwelten

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Yo motherf...er I'm a fu...ing cool kid, doin' fu...ing cool shit, wearing fu...ing cool tatoos...
TATOOS?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?
Nun ja, mein pochendes Herz versucht sich gerade arythmisch-verzweifelt einzureden, dass das hier nur Bodypainting ist. (Bitte, bitte, bitte) Verursacher: Ohyun Kwon
Okay und nun: einatmen, ausatmen!

A-B-C-D-E


Alphabet vergessen oder überhaupt noch nicht gelernt? Augen auf und mitgemacht! Ein wenig Nachhilfe in Sachen Federführung.

Underwater-Love

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Es sind die Wasserfarben! Es müssen die Wasserfarben sein – denn sie waren es schon immer. Als Kind habe ich stundenlang meine Fantasien mit ihnen aufgemalt. Fand es schön zu sehen, wie die bunten Bäche von einer Seite des Blattes zur anderen liefen, wenn ich die Farbtöpfchen vorher mit reichlich H2O versorgt hatte. Deshalb bin ich mir sicher: Es sind die Wasserfarben, die mich auf Daniel Egnéus brachten.

Der scheint nämlich eine ähnliche Schwäche zu haben wie ich. Als ich sein "Gänsemädchen" vor einigen Tagen auf einem Spaziergang durchs WWW entdeckte, war es jedenfalls die geliebte Transparenz, das wässrig Zarte was mich das Bild sofort downloaden ließ. Im Zusammenspiel mit dem träumerischen Kind und der gefiederten Kopfbedeckung für mich das perfekte Bild.
Da dachte ich: "Da wo dieses Schmuckstück herkommt, müssen doch auch noch andere sein!"

Und siehe da, dieser Mann (38 Jahre alt und in Mailand lebender Schwede) produziert diese Wasser-Werke am laufenden Band! Und nicht nur um mich zu entzücken, auch für die Art Basel Miami, Die Berlin Fashionweek, Pepsi und lauter große Namen...
Es haben also auch noch andere erkannt: Es sind die Wasserfarben!

Freitag, 25. März 2011

Vollmilch-Kunst


Ich bin wieder da, glaube ich. Erst einmal nur mit diesem Video (denn dieses Ding brachte mich...na? Zum Schmelzen, ha.) .. aber ich könnte mir vorstellen, dass ich demnächst hier wieder öfter den ein oder anderen Post droppe. Wir werden sehen.
Auf ins Wochenende!